Ein Supifant auf Wanderschaft

Da capo mit Bekannten

am 23.9.2017

Kaum ist der Sommer vorbei, wird das Wetter schlechter. Letzte Woche habe ich überhaupt nur einen schnellen Traingshupf gewagt, heute auch was eher kurzes, bekanntes. Ich gehe auf den Göller, denn der Nachmittag soll schlecht werden. Also schnell zum Gscheid mit der Kirche

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und durch Wald dahin

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Der Aufstieg auf den Göller ist wirklich ein feiner. Nur ein angenehmer, leicht zu gehender Waldweg, wo man schön von Laub - über Mischwälder bis zu den Latschen und dann sogar über die Waldgrenze (die hier, im ostalpinen Raum schon bei 1600m liegt) alle Vegetationsstufen durchmachen kann. Wäre eigentlich ideal für Schulklassen als Anschauungsmaterial. Hier beim Gsenger sieht man schon den Gipfel (und daß er, dank seiner 1766m schon über der Waldgrenze liegt)

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Der Blick nach Westen, Ötscher und Gemeindealpe grade noch zu erkennen, das Hochkar und Nachbarn sind schon leicht weiß.

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Uff… Gipfel erreicht, ich war wieder ganz flott unterwegs.

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Leichter Wind, fast aufliegende Wolken, aber nicht schlimm. Und auch hier liegen erste Schneeflecken

Dann wieder flott runter, unter mir die schöne Schindleralm, die unter dem Gsenger liegt

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Habe ich schon gesagt, daß der Wald hier wirklich fein ist? Habe ich, aber es zahlt sich auch im Abstieg aus, das noch einmal zu genießen und zu erwähnen

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